Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Stiftung SPI Abteilung Stadterneuerung 2009 - 2011 950.000,- EUR
Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Straße 39, Berlin-Mitte
Das direkt neben den Hackeschen Höfen gelegene Gebäudeensemble ist als Einzel- denkmal in der Berliner Denkmalliste ver- merkt. Von 1940-52 befand sich im Seiten- flügeI die Blindenwerkstatt Otto Weidt, die im 1.Geschoss Bürsten für die Wehrmacht herstellte. Während der Kriegszeit versteck- te Otto Weidt dort zahlreiche jüdische Ber- liner und bewahrte sie so vor der Deport- ation in die Vernichtungslager. Seit 2005
befindet sich in den ehemaligen Werkstatt- räumen das Museum „Blindenwerkstatt Otto Weidt“ als Teil der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Neben dieser historischen Be- deutung verdeutlicht das Haus mit seiner über 200-jährigen Bebauungsgeschichte exemplarisch die Entwicklung eines Grund- stücks in der Spandauer Vorstadt. Das kom- plett erhaltene Ensemble aus 6 Gebäude- teilen, entstanden zwischen 1769 und 1922,
wurde mehrfach erweitert und verändert. Dächer, Fenster und Fassaden wurden aus Mitteln des Förderprogramms „Städtebau- licher Denkmalschutz“ von 2009 bis 2011 instandgesetzt. Die Fassaden wurden nicht in ihren bauzeitlichen Zustand zurückver- setzt, sondern in ihrer augenblicklichen Form, als Folge der baulichen Entwicklung und Abnutzung konserviert und vor weiter- em Verfall geschützt.
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Stiftung SPI Abteilung Stadterneuerung 2009 - 2011 950.000,- EUR
Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Straße 39, Berlin-Mitte
Das direkt neben den Hackeschen Höfen gelegene Gebäudeensemble ist als Einzeldenkmal in der Berliner Denkmalliste ver-merkt. Von 1940-52 befand sich im SeitenflügeI die Blindenwerkstatt Otto Weidt, die im 1.Geschoss Bürsten für die Wehrmacht herstellte. Während der Kriegszeit versteckte Otto Weidt dort zahlreiche jüdische Berliner und bewahrte sie so vor der Deportation in die Vernichtungslager. Seit 2005 befindet sich in den ehemaligen Werkstatträumen das Museum „Blindenwerkstatt Otto Weidt“ als Teil der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Neben dieser historischen Bedeutung verdeutlicht das Haus mit seiner über 200-jährigen Bebauungsgeschichte exemplarisch die Entwicklung eines Grundstücks in der Spandauer Vorstadt. Das komplett erhaltene Ensemble aus 6 Gebäudeteilen, entstanden zwischen 1769 und 1922, wurde mehrfach erweitert und verändert. Dächer, Fenster und Fassaden wurden aus Mitteln des Förderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ von 2009 bis 2011 instandgesetzt. Die Fassaden wurden nicht in ihren bauzeitlichen Zustand zurückversetzt, sondern in ihrer augenblicklichen Form, als Folge der baulichen Entwicklung und Abnutzung konserviert und vor weiterem Verfall geschützt.
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Stiftung SPI Abt. Stadterneuerung 2009 - 2011 950.000,- EUR
Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Straße 39, Berlin-Mitte
Das direkt neben den Hackeschen Höfen gelegene Gebäudeensemble ist als Einzeldenkmal in der Berliner Denkmalliste vermerkt. Von 1940-52 befand sich im Seiten- flügeI die Blindenwerkstatt Otto Weidt, die im 1.Geschoss Bürsten für die Wehrmacht herstellte. Während der Kriegszeit versteck-te Otto Weidt dort zahlreiche jüdische Berliner und bewahrte sie so vor der Deport-ation in die Vernichtungslager. Seit 2005 befindet sich in den ehemaligen Werkstatt-räumen das Museum „Blindenwerkstatt Otto Weidt“ als Teil der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Neben dieser historischen Bedeutung verdeutlicht das Haus mit seiner über 200-jährigen Bebauungsgeschichte exemplarisch die Entwicklung eines Grundstücks in der Spandauer Vorstadt. Das komplett erhaltene Ensemble aus 6 Gebäude-teilen, entstanden zwischen 1769 und 1922, wurde mehrfach erweitert und verändert. Dächer, Fenster und Fassaden wurden aus Mitteln des Förderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ von 2009 bis 2011 instandgesetzt. Die Fassaden wurden nicht in ihren bauzeitlichen Zustand zurückversetzt, sondern in ihrer augenblicklichen Form, als Folge der baulichen Entwicklung und Abnutzung konserviert und vor weiterem Verfall geschützt.
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Stiftung SPI Abteilung Stadterneuerung 2009 - 2011 950.000,- EUR
Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Straße 39, Berlin-Mitte
Das direkt neben den Hackeschen Höfen gelegene Gebäudeensemble ist als Einzel- denkmal in der Berliner Denkmalliste ver- merkt. Von 1940-52 befand sich im Seiten- flügeI die Blindenwerkstatt Otto Weidt, die im 1.Geschoss Bürsten für die Wehrmacht herstellte. Während der Kriegszeit versteck- te Otto Weidt dort zahlreiche jüdische Ber- liner und bewahrte sie so vor der Deport- ation in die Vernichtungslager. Seit 2005
befindet sich in den ehemaligen Werkstatt- räumen das Museum „Blindenwerkstatt Otto Weidt“ als Teil der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Neben dieser historischen Be- deutung verdeutlicht das Haus mit seiner über 200-jährigen Bebauungsgeschichte exemplarisch die Entwicklung eines Grund- stücks in der Spandauer Vorstadt. Das kom- plett erhaltene Ensemble aus 6 Gebäude- teilen, entstanden zwischen 1769 und 1922,
wurde mehrfach erweitert und verändert. Dächer, Fenster und Fassaden wurden aus Mitteln des Förderprogramms „Städtebau- licher Denkmalschutz“ von 2009 bis 2011 instandgesetzt. Die Fassaden wurden nicht in ihren bauzeitlichen Zustand zurückver- setzt, sondern in ihrer augenblicklichen Form, als Folge der baulichen Entwicklung und Abnutzung konserviert und vor weiter- em Verfall geschützt.
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Straße 39, Berlin-Mitte
Das direkt neben den Hackeschen Höfen gelegene Gebäudeensemble ist als Einzeldenkmal in der Berliner Denkmalliste vermerkt. Von 1940-52 befand sich im Seiten- flügeI die Blindenwerkstatt Otto Weidt, die im 1.Geschoss Bürsten für die Wehrmacht herstellte. Während der Kriegszeit versteck-te Otto Weidt dort zahlreiche jüdische Berliner und bewahrte sie so vor der Deport-ation in die Vernichtungslager. Seit 2005 befindet sich in den ehemaligen Werkstatt-räumen das Museum „Blindenwerkstatt Otto Weidt“ als Teil der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Neben dieser historischen Bedeutung verdeutlicht das Haus mit seiner über 200-jährigen Bebauungsgeschichte exemplarisch die Entwicklung eines Grundstücks in der Spandauer Vorstadt. Das komplett erhaltene Ensemble aus 6 Gebäude-teilen, entstanden zwischen 1769 und 1922, wurde mehrfach erweitert und verändert. Dächer, Fenster und Fassaden wurden aus Mitteln des Förderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ von 2009 bis 2011 instandgesetzt. Die Fassaden wurden nicht in ihren bauzeitlichen Zustand zurückversetzt, sondern in ihrer augenblicklichen Form, als Folge der baulichen Entwicklung und Abnutzung konserviert und vor weiterem Verfall geschützt.
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