Pergola der Villa Liegnitz, Potsdam
Im Jahre 1841 errichtete der Architekt Albert Dietrich Schadow die Villa Liegnitz im Park von Sanssouci als Witwensitz für die Fürstin Liegnitz, der zweiten Gemahlin Friedrich- Wilhelm III. Teil der Villenanlage ist die der Villa gegenüberliegende Pergola, die aus einer gleichmäßigen Abfolge von Säulen und zwei Pfeilern aus Sandstein, welche das zur Exedra erweiterte Interkolumnium begrenzen, besteht.
Die Exedra wird durch Mauerpfeiler vertikal erweitert und besitzt dadurch eine höher gelegene Pergolaebene. Sie bildet den Bezugspunkt zum Haupteingang der Villa und wird durch die zentrale aufgestellte Hebefigur betont. Das nach 1945 stark zerfallene Bauwerk wurde erstmals 1994 notdürftig gesichert. Nach der Aufstellung eines denkmalpflegerischen Konzepts im Jahr 2008, das weitestgehend
konservatorisch in die Substanz eingreift, wurde die Instandsetzung der Pergola im Jahre 2009 durchgeführt. Das Projekt wurde in Kooperation mit Winterfuchs, Büro für Bauforschung und Baukultur GbR bearbeitet.
Grundriss Auflage
Ansicht Nord
Grundriss Laubengang
Querschnitte
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg 2008 - 2009 150.000,- EUR
Pergola der Villa Liegnitz, Potsdam
Im Jahre 1841 errichtete der Architekt Albert Dietrich Schadow die Villa Liegnitz im Park von Sanssouci als Witwensitz für die Fürstin Liegnitz, der zweiten Gemahlin Friedrich-Wilhelm III. Teil der Villenanlage ist die der Villa gegenüberliegende Pergola, die aus einer gleichmäßigen Abfolge von Säulen und zwei Pfeilern aus Sandstein, welche das zur Exedra erweiterte Interkolumnium begrenzen, besteht. Die Exedra wird durch Mauerpfeiler vertikal erweitert und besitzt dadurch eine höher gelegene Pergolaebene. Sie bildet den Bezugspunkt zum Haupteingang der Villa und wird durch die zentrale aufgestellte Hebefigur betont. Das nach 1945 stark zerfallene Bauwerk wurde erstmals 1994 notdürftig gesichert. Nach der Aufstellung eines denkmalpflegerischen Konzepts im Jahr 2008, das weitestgehend konservatorisch in die Substanz eingreift, wurde die Instandsetzung der Pergola im Jahre 2009 durchgeführt. Das Projekt wurde in Kooperation mit Winterfuchs, Büro für Bauforschung und Baukultur GbR bearbeitet.
Grundriss Auflage
Ansicht Nord
Grundriss Laubengang
Querschnitte
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg 2008 - 2009 150.000,- EUR
Pergola der Villa Liegnitz, Potsdam
Im Jahre 1841 errichtete der Architekt Albert Dietrich Schadow die Villa Liegnitz im Park von Sanssouci als Witwensitz für die Fürstin Liegnitz, der zweiten Gemahlin Friedrich-Wilhelm III. Teil der Villenanlage ist die der Villa gegenüberliegende Pergola, die aus einer gleichmäßigen Abfolge von Säulen und zwei Pfeilern aus Sandstein, welche das zur Exedra erweiterte Interkolumnium begrenzen, besteht. Die Exedra wird durch Mauerpfeiler vertikal erweitert und besitzt dadurch eine höher gelegene Pergolaebene. Sie bildet den Bezugspunkt zum Haupteingang der Villa und wird durch die zentrale aufgestellte Hebefigur betont. Das nach 1945 stark zerfallene Bauwerk wurde erstmals 1994 notdürftig gesichert. Nach der Aufstellung eines denkmalpflegerischen Konzepts im Jahr 2008, das weitestgehend konservatorisch in die Substanz eingreift, wurde die Instandsetzung der Pergola im Jahre 2009 durchgeführt. Das Projekt wurde in Kooperation mit Winterfuchs, Büro für Bauforschung und Baukultur GbR bearbeitet.
Grundriss Auflage
Ansicht Nord
Grundriss Laubengang
Querschnitte
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
SPSG Berlin Brandenburg 2008 - 2009 150.000,- EUR
Pergola der Villa Liegnitz, Potsdam
Im Jahre 1841 errichtete der Architekt Albert Dietrich Schadow die Villa Liegnitz im Park von Sanssouci als Witwensitz für die Fürstin Liegnitz, der zweiten Gemahlin Friedrich- Wilhelm III. Teil der Villenanlage ist die der Villa gegenüberliegende Pergola, die aus einer gleichmäßigen Abfolge von Säulen und zwei Pfeilern aus Sandstein, welche das zur Exedra erweiterte Interkolumnium begrenzen, besteht.
Die Exedra wird durch Mauerpfeiler vertikal erweitert und besitzt dadurch eine höher gelegene Pergolaebene. Sie bildet den Bezugspunkt zum Haupteingang der Villa und wird durch die zentrale aufgestellte Hebefigur betont. Das nach 1945 stark zerfallene Bauwerk wurde erstmals 1994 notdürftig gesichert. Nach der Aufstellung eines denkmalpflegerischen Konzepts im Jahr 2008, das weitestgehend
konservatorisch in die Substanz eingreift, wurde die Instandsetzung der Pergola im Jahre 2009 durchgeführt. Das Projekt wurde in Kooperation mit Winterfuchs, Büro für Bauforschung und Baukultur GbR bearbeitet.
Grundriss Auflage
Ansicht Nord
Grundriss Laubengang
Querschnitte
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg 2008 - 2009 150.000,- EUR
Pergola der Villa Liegnitz, Potsdam
Im Jahre 1841 errichtete der Architekt Albert Dietrich Schadow die Villa Liegnitz im Park von Sanssouci als Witwensitz für die Fürstin Liegnitz, der zweiten Gemahlin Friedrich-Wilhelm III. Teil der Villenanlage ist die der Villa gegenüberliegende Pergola, die aus einer gleichmäßigen Abfolge von Säulen und zwei Pfeilern aus Sandstein, welche das zur Exedra erweiterte Interkolumnium begrenzen, besteht. Die Exedra wird durch Mauerpfeiler vertikal erweitert und besitzt dadurch eine höher gelegene Pergolaebene. Sie bildet den Bezugspunkt zum Haupteingang der Villa und wird durch die zentrale aufgestellte Hebefigur betont. Das nach 1945 stark zerfallene Bauwerk wurde erstmals 1994 notdürftig gesichert. Nach der Aufstellung eines denkmalpflegerischen Konzepts im Jahr 2008, das weitestgehend konservatorisch in die Substanz eingreift, wurde die Instandsetzung der Pergola im Jahre 2009 durchgeführt. Das Projekt wurde in Kooperation mit Winterfuchs, Büro für Bauforschung und Baukultur GbR bearbeitet.
Grundriss Auflage
Ansicht Nord
Grundriss Laubengang
Querschnitte
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
SPSG Berlin Brandenburg 2008 - 2009 150.000,- EUR
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Pergola Villa Liegnitz
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