Kunstquartier Bethanien - Brandschutz und Bestandsdokumentation
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
GSE Gesellschaft für StadtEntwicklung gemeinnützige GmbH 2014 - 2020 3.700.000,- EUR
Das ehemalige Krankenhaus Bethanien wurde 1845-47 nach Plänen des Architekten Theodor Stein erbaut und war bis 1971 in Betrieb. Heute ist die Nutzung des Hauses wesentlich durch künstlerisch tätige Mieter geprägt. Der denkmalgeschützte Gebäude- komplex bildet ein Ensemble mit der von Peter Joseph Lenné 1841-53 angelegten Gartenanlage und gilt als eines der wich- tigsten Denkmäler im Bezirk Kreuzberg-
Friedrichshain. Im Hinblick auf eine geplan- te Gesamtsanierung wurde eine umfassen- de Aufnahme des gesamten Gebäudebe- standes einschließlich der gesamten Dach- konstruktion sowie der haustechnischen Anlagen durchgeführt. Als vorgeschaltete Maßnahme findet eine Ertüchtigung des Brandschutzes im gesamten Gebäude statt. Unter anderem werden mit Rücksicht auf die denkmalgeschützte Substanz mittels
vollverglasten Elementen neue Brandab- schnitte geschaffen, Zugänge mit neuen Treppen ertüchtigt, historische Türelemente rauchschutztechnisch verbessert und in die- sem Zuge aufgearbeitet. Teilweise werden spätere Einbauten entfernt und in ihren bau- zeitlichen Zustand zurückversetzt. Die Maß- nahmen finden in enger Zusammenarbeit mit Restauratoren und Fachplanern sowie den Mietern statt.
Kunstquartier Bethanien - Brandschutz und Bestandsdokumentation
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
GSE Gesellschaft für StadtEntwicklung gemeinnützige GmbH 2014 - 2020 3.700.000,- EUR
Das ehemalige Krankenhaus Bethanien wurde 1845-47 nach Plänen des Architekten Theodor Stein erbaut und war bis 1971 in Betrieb. Heute ist die Nutzung des Hauses wesentlich durch künstlerisch tätige Mieter geprägt. Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex bildet ein Ensemble mit der von Peter Joseph Lenné 1841-53 angelegten Gartenanlage und gilt als eines der wichtigsten Denkmäler im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain. Im Hinblick auf eine geplante Gesamtsanierung wurde eine umfassen-de Aufnahme des gesamten Gebäudebestandes einschließlich der gesamten Dachkonstruktion sowie der haustechnischen Anlagen durchgeführt. Als vorgeschaltete Maßnahme findet eine Ertüchtigung des Brandschutzes im gesamten Gebäude statt. Unter anderem werden mit Rücksicht auf die denkmalgeschützte Substanz mittels vollverglasten Elementen neue Brandabschnitte geschaffen, Zugänge mit neuen Treppen ertüchtigt, historische Türelemente rauchschutztechnisch verbessert und in die- sem Zuge aufgearbeitet. Teilweise werden spätere Einbauten entfernt und in ihren bauzeitlichen Zustand zurückversetzt. Die Maßnahmen finden in enger Zusammenarbeit mit Restauratoren und Fachplanern sowie den Mietern statt.
Kunstquartier Bethanien Brandschutz und Bestandsdokumentation
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
GSE gemeinnützige GmbH 2014 - 2020 3.700.000,- EUR
Das ehemalige Krankenhaus Bethanien wurde 1845-47 nach Plänen des Architekten Theodor Stein erbaut und war bis 1971 in Betrieb. Heute ist die Nutzung des Hauses wesentlich durch künstlerisch tätige Mieter geprägt. Der denkmalge- schützte Gebäudekomplex bildet ein Ensemble mit der von Peter Joseph Lenné 1841-53 angelegten Gartenanlage und gilt als eines der wichtigsten Denkmäler im Bezirk Kreuzberg- Friedrichshain. Im Hinblick auf eine geplante Gesamt- sanierung wurde eine umfassende Aufnahme des gesamten Gebäudebestandes einschließlich der gesamten Dach- konstruktion sowie der haustechnischen Anlagen durch- geführt. Als vorgeschaltete Maßnahme findet eine Ertüchtigung des Brandschutzes im gesamten Gebäude statt. Unter anderem werden mit Rücksicht auf die denkmal- geschützte Substanz mittels vollverglasten Elementen neue Brandab-schnitte geschaffen, Zugänge mit neuen Treppen ertüchtigt, historische Türelemente rauchschutztechnisch verbessert und in diesem Zuge aufgearbeitet. Teilweise werden spätere Einbauten entfernt und in ihren bauzeitlichen Zustand zurückversetzt. Die Maßnahmen finden in enger Zusammenarbeit mit Restauratoren und Fachplanern sowie den Mietern statt.
Kunstquartier Bethanien - Brandschutz und Bestandsdokumentation
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
GSE Gesellschaft für StadtEntwicklung gemeinnützige GmbH 2014 - 2020 3.700.000,- EUR
Das ehemalige Krankenhaus Bethanien wurde 1845-47 nach Plänen des Architekten Theodor Stein erbaut und war bis 1971 in Betrieb. Heute ist die Nutzung des Hauses wesentlich durch künstlerisch tätige Mieter geprägt. Der denkmalgeschützte Gebäude- komplex bildet ein Ensemble mit der von Peter Joseph Lenné 1841-53 angelegten Gartenanlage und gilt als eines der wich- tigsten Denkmäler im Bezirk Kreuzberg-
Friedrichshain. Im Hinblick auf eine geplan- te Gesamtsanierung wurde eine umfassen- de Aufnahme des gesamten Gebäudebe- standes einschließlich der gesamten Dach- konstruktion sowie der haustechnischen Anlagen durchgeführt. Als vorgeschaltete Maßnahme findet eine Ertüchtigung des Brandschutzes im gesamten Gebäude statt. Unter anderem werden mit Rücksicht auf die denkmalgeschützte Substanz mittels
vollverglasten Elementen neue Brandab- schnitte geschaffen, Zugänge mit neuen Treppen ertüchtigt, historische Türelemente rauchschutztechnisch verbessert und in die- sem Zuge aufgearbeitet. Teilweise werden spätere Einbauten entfernt und in ihren bau- zeitlichen Zustand zurückversetzt. Die Maß- nahmen finden in enger Zusammenarbeit mit Restauratoren und Fachplanern sowie den Mietern statt.
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Das ehemalige Krankenhaus Bethanien wurde 1845-47 nach Plänen des Architekten Theodor Stein erbaut und war bis 1971 in Betrieb. Heute ist die Nutzung des Hauses wesentlich durch künstlerisch tätige Mieter geprägt. Der denkmalge- schützte Gebäudekomplex bildet ein Ensemble mit der von Peter Joseph Lenné 1841-53 angelegten Gartenanlage und gilt als eines der wichtigsten Denkmäler im Bezirk Kreuzberg- Friedrichshain. Im Hinblick auf eine geplante Gesamt- sanierung wurde eine umfassende Aufnahme des gesamten Gebäudebestandes einschließlich der gesamten Dach- konstruktion sowie der haustechnischen Anlagen durch- geführt. Als vorgeschaltete Maßnahme findet eine Ertüchtigung des Brandschutzes im gesamten Gebäude statt. Unter anderem werden mit Rücksicht auf die denkmal- geschützte Substanz mittels vollverglasten Elementen neue Brandab-schnitte geschaffen, Zugänge mit neuen Treppen ertüchtigt, historische Türelemente rauchschutztechnisch verbessert und in diesem Zuge aufgearbeitet. Teilweise werden spätere Einbauten entfernt und in ihren bauzeitlichen Zustand zurückversetzt. Die Maßnahmen finden in enger Zusammenarbeit mit Restauratoren und Fachplanern sowie den Mietern statt.
RFS
Bausubstanzgutachten
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