Aussegnungshalle Friedhof Grünau
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Bezirk Treptow-Köpenick, Abteilung Umwelt und Natur 2004 - 2006 1.400.000,- EUR (mit Außenanlagen)
Die neue Aussegnungshalle auf dem städtischen Friedhof Grünau schließt eine Lücke, welche die Zerstörung des im Jahr 1921 fertiggestellten Vorgängerbaus durch Kriegseinwirkungen im Gefüge der Gesamtanlage hinterlassen hat. Das Gebäudeensemble besteht nach der Fertigstellung aus der neuen freistehenden Feierhalle mit 80 Plätzen, einem Funktionsgebäude und einem bestehenden
Personalgebäude. Die Errichtung der baulichen Anlagen erfolgte im Jahr 2005, die Außenanlagen wurden im Frühjahr 2006 fertiggestellt. Der in der Sichtachse der Hauptallee gelegene Hallenbau ist allseitig von geschlossenen Außenwänden umfasst. Der teilweise überdachte Versammlungshof zwischen Halle und Funktionsbau verbindet die beiden Baukörper zu einer Einheit. Die in Leichtbauweise errichteten Wände
sind außen mit anthrazitfarbenen Faserzementplatten und innen mit Ahornholzplatten verkleidet. Die Belichtung des Raumes erfolgt erst ab dem oberen Wandabschnitt durch umlaufende Oberlichtbänder und eine auf das kupferne Hauptdach aufgesetzte Laterne. Durch Lichtführung und Materialwahl entsteht eine konzentrierte und warme Atmosphäre mit Ausblick in den Himmel.
Aussegnungshalle Friedhof Grünau
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Bezirk Treptow-Köpenick, Abteilung Umwelt und Natur 2004 - 2006 1.400.000,- EUR (mit Außenanlagen)
Die neue Aussegnungshalle auf dem städtischen Friedhof Grünau schließt eine Lücke, welche die Zerstörung des im Jahr 1921 fertiggestellten Vorgängerbaus durch Kriegseinwirkungen im Gefüge der Gesamtanlage hinterlassen hat. Das Gebäudeensemble besteht nach der Fertigstellung aus der neuen freistehenden Feierhalle mit 80 Plätzen, einem Funktionsgebäude und einem bestehenden Personalgebäude. Die Errichtung der baulichen Anlagen erfolgte im Jahr 2005, die Außenanlagen wurden im Frühjahr 2006 fertiggestellt. Der in der Sichtachse der Hauptallee gelegene Hallenbau ist allseitig von geschlossenen Außenwänden umfasst. Der teilweise überdachte Versammlungshof zwischen Halle und Funktionsbau verbindet die beiden Baukörper zu einer Einheit. Die in Leichtbauweise errichteten Wände sind außen mit anthrazitfarbenen Faserzementplatten und innen mit Ahornholzplatten verkleidet. Die Belichtung des Raumes erfolgt erst ab dem oberen Wandabschnitt durch umlaufende Oberlichtbänder und eine auf das kupferne Hauptdach aufgesetzte Laterne. Durch Lichtführung und Materialwahl entsteht eine konzentrierte und warme Atmosphäre mit Ausblick in den Himmel.
Aussegnungshalle Friedhof Grünau
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Bezirk Treptow-Köpenick 2004 - 2006 1.400.000,- EUR (mit Außenanlagen)
Die neue Aussegnungshalle auf dem städtischen Friedhof Grünau schließt eine Lücke, welche die Zerstörung des im Jahr 1921 fertiggestellten Vorgängerbaus durch Kriegseinwirkungen im Gefüge der Gesamtanlage hinterlassen hat. Das Gebäudeensemble besteht nach der Fertigstellung aus der neuen freistehenden Feierhalle mit 80 Plätzen, einem Funktionsgebäude und einem bestehenden Personalgebäude. Die Errichtung der baulichen Anlagen erfolgte im Jahr 2005, die Außenanlagen wurden im Frühjahr 2006 fertiggestellt. Der in der Sichtachse der Hauptallee gelegene Hallenbau ist allseitig von geschlossenen Außenwänden umfasst. Der teilweise überdachte Versammlungshof zwischen Halle und Funktionsbau verbindet die beiden Baukörper zu einer Einheit. Die in Leichtbauweise errichteten Wände sind außen mit anthrazitfarbenen Faserzementplatten und innen mit Ahornholzplatten verkleidet. Die Belichtung des Raumes erfolgt erst ab dem oberen Wandabschnitt durch umlaufende Oberlichtbänder und eine auf das kupferne Hauptdach aufgesetzte Laterne. Durch Lichtführung und Materialwahl entsteht eine konzentrierte und warme Atmosphäre mit Ausblick in den Himmel.
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Bezirk Treptow-Köpenick, Abteilung Umwelt und Natur 2004 - 2006 1.400.000,- EUR (mit Außenanlagen)
Die neue Aussegnungshalle auf dem städtischen Friedhof Grünau schließt eine Lücke, welche die Zerstörung des im Jahr 1921 fertiggestellten Vorgängerbaus durch Kriegseinwirkungen im Gefüge der Gesamtanlage hinterlassen hat. Das Gebäudeensemble besteht nach der Fertigstellung aus der neuen freistehenden Feierhalle mit 80 Plätzen, einem Funktionsgebäude und einem bestehenden
Personalgebäude. Die Errichtung der baulichen Anlagen erfolgte im Jahr 2005, die Außenanlagen wurden im Frühjahr 2006 fertiggestellt. Der in der Sichtachse der Hauptallee gelegene Hallenbau ist allseitig von geschlossenen Außenwänden umfasst. Der teilweise überdachte Versammlungshof zwischen Halle und Funktionsbau verbindet die beiden Baukörper zu einer Einheit. Die in Leichtbauweise errichteten Wände
sind außen mit anthrazitfarbenen Faserzementplatten und innen mit Ahornholzplatten verkleidet. Die Belichtung des Raumes erfolgt erst ab dem oberen Wandabschnitt durch umlaufende Oberlichtbänder und eine auf das kupferne Hauptdach aufgesetzte Laterne. Durch Lichtführung und Materialwahl entsteht eine konzentrierte und warme Atmosphäre mit Ausblick in den Himmel.
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Bezirk Treptow-Köpenick 2004 - 2006 1.400.000,- EUR (mit Außenanlagen)
Die neue Aussegnungshalle auf dem städtischen Friedhof Grünau schließt eine Lücke, welche die Zerstörung des im Jahr 1921 fertiggestellten Vorgängerbaus durch Kriegseinwirkungen im Gefüge der Gesamtanlage hinterlassen hat. Das Gebäudeensemble besteht nach der Fertigstellung aus der neuen freistehenden Feierhalle mit 80 Plätzen, einem Funktionsgebäude und einem bestehenden Personalgebäude. Die Errichtung der baulichen Anlagen erfolgte im Jahr 2005, die Außenanlagen wurden im Frühjahr 2006 fertiggestellt. Der in der Sichtachse der Hauptallee gelegene Hallenbau ist allseitig von geschlossenen Außenwänden umfasst. Der teilweise überdachte Versammlungshof zwischen Halle und Funktionsbau verbindet die beiden Baukörper zu einer Einheit. Die in Leichtbauweise errichteten Wände sind außen mit anthrazitfarbenen Faserzementplatten und innen mit Ahornholzplatten verkleidet. Die Belichtung des Raumes erfolgt erst ab dem oberen Wandabschnitt durch umlaufende Oberlichtbänder und eine auf das kupferne Hauptdach aufgesetzte Laterne. Durch Lichtführung und Materialwahl entsteht eine konzentrierte und warme Atmosphäre mit Ausblick in den Himmel.
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